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AKTUELLE PRESSEMITTEILUNGEN
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Humanitäre NGOs einzige Zeugen einer blutigen Katastrophe im zentralen Mittelmeer
Am Wochenende wurde eine neue blutige Katastrophe im zentralen Mittelmeer bekannt, als NGOs auf mindestens 17 im Meer treibende Leichen aufmerksam wurden. Zwölf der Körper konnten von den zivilen Such- und Rettungsschiffen Geo Barents und Ocean Viking geborgen werden. Die Todesfälle deuten auf ein Schiffsunglück hin, bei dem eine unbekannte Zahl von Menschen gestorben ist.
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IFRC und SOS MEDITERRANEE fordern näheren sicheren Hafen für Überlebende von Tragödien im Mittelmeer
Über 60 Menschen im zentralen Mittelmeer ums Leben gekommen, Überlebende weiterhin auf der Ocean Viking, Tage entfernt von zugewiesenem sicheren Hafen.
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Italiens Behinderung von Seenotrettung gefährdet Menschenleben
Gemeinsame Erklärung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die an Such- und Rettungseinsätzen im zentralen Mittelmeer beteiligt sind.
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Ocean Viking wegen fragwürdiger Angaben libyscher Patrouillenschiffe festgesetzt
Am 9. Februar 2024 wurde SOS MEDITERRANEEs Seenotrettungsschiff Ocean Viking von den italienischen Behörden auf der Grundlage des Piantedosi-Gesetzes festgesetzt. Zuvor rettete die Crew der Ocean Viking 261 Personen in internationalen Gewässern vor der libyschen Küste.
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Die Ocean Viking zahlt den Preis für mangelnde Koordinierung durch libysche Seebehörden: 20 Tage Festsetzung und Geldstrafe
Gestern, am 15. November, ordneten die italienischen Behörden eine Verwaltungsstrafe für das Seenotrettungsschiff Ocean Viking an: Eine 20-tägige Festsetzung und eine Geldstrafe von 3.300 €. Die Ocean Viking wird auf der Grundlage des Gesetzesdekrets Nr. 1 vom 2. Januar 2023, allgemein als „Piantedosi-Dekret“ bezeichnet, festgesetzt, obwohl die Mannschaft lediglich ihrer unbestreitbaren gesetzlichen Verpflichtung zur Rettung von Menschen in Seenot nachgekommen ist. Die mangelnde Koordination der Seenotrettungsbehörden wird ihr zum Verhängnis.
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SOS MEDITERRANEE gewinnt den Right Livelihood Award 2023
Angesichts der Verschärfung der humanitären Krise im Mittelmeer wird die humanitäre und maritime Organisation SOS MEDITERRANEE mit dem Right Livelihood Award 2023 ausgezeichnet, der als „alternativer Friedensnobelpreis“ gilt.
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PRESSEANFRAGEN
Anfragen zu Pressemitteilungen, Interviews und weitere journalistische Anliegen an:
Julia Leithäuser
Referentin für politische Arbeit und Kommunikation
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