Kein Kind darf dem Tod auf dem Meer überlassen werden
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Kein Kind sollte im Mittelmeer allein gelassen werden– doch genau das passiert fast jeden Tag.
Seit 2014 ist im Schnitt täglich ein Kind im Mittelmeer ertrunken. Viele fliehen allein, verletzt oder traumatisiert – und finden keinen Schutz. Statt Hilfe gibt es Blockaden, zu wenig Rettung und Rückführungen in lebensgefährliche Zustände – mit Unterstützung europäischer Politik.
“Wir wäre fast gekentert. Das Boot lehnte sich zu einer Seite und dann zur andern. Menschen stießen zusammen.” Line, 6 Jahre alt, wurde mit ihrer Familie am 27. Dezember 2024 von dem Team der Ocean Viking gerettet.
Kinder haben ein Recht auf Leben, Schutz und Würde. Doch an Europas Grenzen wird dieses Recht systematisch verletzt. Die EU nimmt Tod, Gewalt und Ausbeutung billigend in Kauf – und bricht damit nicht nur ihre eigenen Werte, sondern auch internationales Recht. Das muss aufhören.
Deshalb fordern wir:
- Kinderschutz zuerst: Kinder auf der Flucht müssen als das behandelt werden, was sie sind – Kinder. Schutz und Fürsorge statt Abschreckung und Gewalt.
- Zugang zu sicheren Häfen: Keine Blockade von Seenotrettung. Gerettete – vor allem Kinder – müssen unverzüglich in einen sicheren Ort gebracht werden.
- Schutz statt Rückführungen: Die EU darf keine Politik betreiben, die Kinder in Länder zurückschickt, wo ihnen Gewalt, Ausbeutung oder Inhaftierung drohen.
- Einhaltung des internationalen Rechts: Die EU muss sich an die UN-Kinderrechtskonvention und das Völkerrecht halten – auch an den Außengrenzen.
Unterschreibe unsere Petition und fordere: Kein Kind darf auf der Flucht sterben.
Setz ein Zeichen für Kinderschutz, Menschenwürde und eine europäische Politik, die Rechte ernst nimmt.
Die EU muss ihre Verantwortung für Menschen- und Kinderrechte ernst nehmen. Für eine Politik, die Kinderleben schützt!
Jetzt Petition unterschreiben.
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